Nasse Wände Feuchte Keller
Aufsteigende Feuchtigkeit ist die häufigste Ursache für Mauerschäden

Eine defekte Abdichtung und alte, undichte Abwasserleitungen sind die häufigsten Ursachen für Feuchteschäden an Kellerwänden

Infolge dieser Schäden dringt Feuchtigkeit seitlich und aus dem Baugrund in die Mauern und zerstört Putz und Farbe

Eindringende Feuchtigkeit gehört zu den häufigsten Ursachen für Schäden am Mauerwerk. Alte und mürbe gewordene Abdichtungen halten Feuchtigkeit, die im Boden vorhanden ist, nicht mehr davon ab in das Mauerwerk einzudringen.Zusätzlich bringen alte, defekte Abwasser -Regen - sowie Drainageleitungen viel Wasser in den Baugrund. Die Folgen sind Ausblühungen von Salzen; Putz und Farbe lösen sich ab. Über die Jahre steigt die Feuchtigkeit in der Mauer immer höher und kann unter Umständen auch Schäden im Erdgeschoss des Hauses hervorrufen.Die Bausubstanz leidet erheblich. Nasse Wände haben einen extrem reduzierten Dämmwert.

Was tun?

Wir kommen zu Ihnen, begutachten das Gebäude, untersuchen mit modernster Kameratechnik der Firma Kummert die vorhandenen Abwasser- Regen- und Drainageleitungen und erstellen Ihnen ein Sanierungsangebot. Bei durchfeuchteten Außenwänden mit beschädigter Außenabdichtung wird in der Regel das Mauerwerk bis zum Fußpunkt bzw. Unterkante der Sohle freigelegt. Nach Säuberungsmaßnahmen wird der Untergrund vorbereitet und anschließend die Wand mit Remmers Multi Baudicht 2 K in 2 Lagen abgedichtet. Optimalerweise kommt eine Wärmedämmung ab 8 cm Stärke dazu und als Schutz wird eine Noppenfolie mit Gleitvlies bis über die Erdoberkante als Abschluß geführt. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann eine Drainageleitung notwendig sein, bei älteren Gebäuden ist zusätzlich eine Horizontalsperre zu setzen. Aber immer sollte parallel geklärt werden, ob die Abwasserabführenden Leitungen am und im Haus wirklich dicht sind! Oft wird viel Geld in Sanierungen gesteckt,ohne die Ursachen für die Wassereinträge in Boden und Wand zu ermitteln. In der Regel sind die Ausblühungen und andere Schäden nach 1-2 Jahren deswegen wieder sichtbar. Wir erstellen Dichtheitszertifikate für Grundstücksentwässerungsanlagen nach §17b Hamburger Abwassergesetz, somit haben Sie die Gewissheit, dass die Abwasserrohrleitungen in Ihrem Haus absolut dicht sind.